SPRECHTRAINING & LEKTORENSCHULUNGEN <<<
 
Sprechseminar

Verleihen Sie Ihrer Stimme einen starken Ausdruck
5 Abende , je drei Stunden

Sie kennen das Problem, dass Ihre Stimme nicht so wirkt, wie Sie es gerne hätten: Manchmal ist sie zu leise, manchmal zu laut, mal wirkt sie zittrig, ein andermal rauh. Auch ihr Körper benimmt sich nicht immer wie gewünscht. Oft ist er unruhig, zappelig, verwackelt, die Standfestigkeit fehlt. Dann wäre da noch die Artikultation - unklar, vernuschelt, überbetont.
Diese und ähnliche Anliegen werden im Sprechtraining bearbeitet. Ausgehend von Atem-, Körper- und Stimmübungen wird das Sprechen anhand von Wörtern und Texten geübt und verfeinert. Ziel ist, Sprechen als ganzkörperlichen, lustvollen und sinnlichen Akt zu erleben. Jede/r Teilnehmer/in geht von ihrem/seinen Jetztzustand aus und nähert sich dem Ziel je nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen – Trainer und Teilnehmer/innen geben dazu Anregungen und sind gleichzeitig Stütze.

 

Vorlesen im Gottesdienst – Lektorenschulung

Das Ziel ist klares, verständliches und kommunikatives Sprechen und Lesen (im liturgischen Bereich)

In der dreistündigen Schulung wird einerseits eine kleine sprechtheoretische Einführung gegeben und auf anstehende Fragen Antworten gesucht, andererseits wird das Vorlesen im Tun geübt.

 
Theaterseminar. WeltGestalten – einfach Theater
(ein Wochenende mit Theater)

Theater ist eine Möglichkeit, spielerisch Welt zu gestalten und Gestalten eine Welt zu geben. In diesem Seminar wird die Möglichkeit geboten, Gestalten der eigenen Phantasie und Gestalten der Literatur lebendig werden zu lassen mit Methoden der Improvisation. Geübt wird, die eigene Phantasie durch Körperhaltung, Gestik, Mimik, Stimme, Bewegung sichtbar zu machen und durch wiederholendes Üben Theater zu machen, d.h. Situationen, Handlungen und Gefühle so zu verkörpern, dass sie vorführbar und wiederholbar werden.

Notwendig dazu ist die Lust und Bereitschaft, unbekannte Wege zu gehen, zu berühren und sich berühren zu lassen, handgreiflich zu werden. Ohne Körpereinsatz kein Theater.

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